Nun war es endlich so weit! Meine Netflix-Herrin, ich nenne sie so, weil sie für die Spiele Netflix-Gutscheine bekommt, hat sich nach ein paar Tagen schweigen doch wieder gemeldet.
Gestern Abend durfte ich noch für sie wichsen, aber danach mussten ich den Sklavenschwanz einsperren. Für heute morgen bekam ich gestern noch eine Aufgabe (spannender wäre gewesen, wenn ich sie erst heute morgen im Posteingang vorgefunden hätte) von ihr gestellt.
Gleich nach dem Aufstehen habe ich die Aufgabe erledigt. Kurz überlegte ich, ob ich mir einen Polster unterlegen soll, aber dann habe ich dich Aufgabe auf dem harten Boden erledigt. Da ich kein Masochist bin, hat es mich einige Überwindung gekostet. Beim Wichsen haben die Knie immer mehr geschmerzt und so war das Wichsen und den Schwanz dabei steif zu halten schwierig. Ich wollte jedoch durchhalten!
Nach den fünf Minuten war es schwierig mit den schmerzenden Knien wieder aufzustehen. Ich muss wohl meiner Netflix-Herrin klarer meine Grenzen und Tabus erläutern. Nach dem Knien und Wichsen habe ich den Schwanz klein werden lassen, was auch schnell ging, danach habe ich ihn wieder eingesperrt.
Natürlich hat meine Netflix-Herrin Beweisvideos von der Aufgabe und dem Versperren bekommen.
Nun beginnt neuerlich das Warten. Sie ist in der Arbeit, also wird sie kaum tagsüber meinen Bericht lesen können. Geil wäre, wenn ich zwischendurch doch noch Nachrichten von ihr bekommen würde.
Meine Online-Herrin ist natürlich über diese Aufgabe informiert und hat auch die Beweisvideos bekommen. Ich freue mich schon auf weitere Aufgaben!
Nun ist es Abend, der Arbeitstag der Netflix-Herrin müsste vorbei sein, nun heißt es warten, meldet sie sich oder vergehen wieder mehrere Tage bis sie sich meldet. Den Käfig haben ich nun den ganzen Tag über getragen. Warten ist spannend und frustrierend zugleich!

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen