Gestern Abend habe ich meiner Onlineherrin den Vorschlag gemacht, dass ich auch die Nacht im Käfig verbringen möchte. Sie hatte natürlich nichts dagegen.
Das ist etwas Besonderes. Die bisherigen Versuche, eigentlich Befehle, mit dem Käfig zu schlafen, waren eher als Bestrafung gedacht. Auch wenn ein Käfig gut passt, war es bis jetzt immer eine Qual, wenn die Morgenlatte nach ein paar Stunden Schlaf sich einstellte. Die Morgenlatte kommt mehrmals pro Nacht, ist unwillkürlich, also nicht bewusst steuerbar. Der Schwanz wird also nicht nur am Morgen vor dem Munterwerden hart, sondern immer wieder in der Nacht.
Da aber der Käfig das Ausdehnen behindert, kommt es zu einem Druckgefühl. Ist die Erektion nicht sonderlich ausgeprägt, ist das sehr gut aushaltbar. Wenn es jedoch eine große, sehr harte Erektion gibt, dann ist an Schlafen nicht mehr zu denken, dann wird es bei mir sogar schmerzhaft.
Wie war nun die heutige Nacht. Sie war sehr unruhig, aber viel weniger wegen des Käfigs, ich konnte einfach nicht gut schlafen. Als sich dann die eine oder andere Erektion einstellte, wurde es zwar eng im Käfig, aber nie schmerzhaft. Tatsächlich problemlos ertragbar.
Nun heißt es, enthaltsam im Käfig, weiter warten, was der Tag bringen wird.
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