Nach dem gestrigen Orgasmus im Käfig fühle ich mich auch heute noch angenehm befriedigt. Da ich bislang keinen weiteren Befehl erhalten habe, bleibe ich selbstverständlich enthaltsam. Orgasmen sind nur dann erlaubt, wenn sie von meiner Onlineherrin explizit genehmigt oder befohlen werden. An normalen Arbeitstagen ist mir ein Orgasmus am Morgen gestattet; an allen anderen Tagen gilt strikte Enthaltsamkeit. Zur besseren Einordnung: Ich arbeite derzeit nur an zwei Tagen pro Woche. Da ich im November und Dezember immer wieder Urlaub habe und daher viele freie Tage, ergeben sich für mich entsprechend nur wenige Gelegenheiten für einen Orgasmus.
Wenn diese enthaltsamen Tage durch Tease-and-Denial ergänzt werden, ist das optimal für meine Befriedigung. Die Enthaltsamkeit wird besonders reizvoll, wenn ich in den Phasen zwischen der Erregung den Käfig tragen muss. Dadurch verspüre ich immer wieder eine leichte Stimulation durch den angelegten Käfig – eine ständige Erinnerung daran, wer über meine Lust, meine Erregung und meine Orgasmen bestimmt. Genau so liebe ich es!
An Tagen an denen meine Onlineherrin mir keine Befehle gibt, lasse ich den Zufall entscheiden, was passsiert, sei es nun, ob ich edgen soll, den Rest des Tages einen Käfig trage oder nicht. Auch welchen Käfig ich trage, kann durch den Zufall entschieden werden. Nur der Orgasmus selbst bleibt der Onlineherrin vorbehalten.
Heute habe ich ein umfangreiches, neuess Zufallsrad mir einfallen, lassen, mit edgen, Handschuhen, Massagepistole, Masturbator und Käfigen, Orgasmen kommen dabei wieder nicht vor.
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