An den letzten drei Arbeitstagen haben die Tage mit entspannenden Orgasmen begonnen, so wie es die "allgemeinen Regeln" meiner Onlineerziehung bestimmen. So kann ich immer befriedigt die Arbeitstage beginnen.
Nun ist aber ein arbeitsfreier Tag, damit beginnt die Zeit, wo die Herrin entscheidet, ob und was ich mit meinem Schwanz machen darf. Heute, Donnerstag 18.124, war jedoch am Morgen kein besonderer Befehl im Posteingang. Das Foto der Morgenlatte, der erste geile Moment des Tages, habe ich natürlich schon geschickt.
Nach dem Aufstehen hat das Zufallsrad entschieden. Mit angelegtem Käfig, ohne vorher gewichst zu haben, gehe ich nun in den Tag.
Bald werde ich mich mit einer Bekannten zum Plaudern treffen, was sie wohl sagen oder denken würde, wenn sie wüßte, dass mein Schanz in einem kleinen schwarzen Käfig eingesperrt ist.
Am Abend kam die Nachricht, dass ich um 18:45 für eine Aufgabe bereit sein muss, das war rund eine Stunde davor. Auch sollte ich Öl oder Gleitmittel vorbereiten.
Was ich natürlich gemacht habe. Später am noch die Anweisung auch den Masturbator bereit zu legen.
Ich ahnte schon was kommen würde. Genauso war es auch dann. Ich musste den Käfig ablegen und mich steif wichsen, das dauerte auch nicht allzu lang. Dann sollte ich den Masturbator an den Schwanz anlegen. Aber es war keine Zeitangabe, wie lange ich meinen Schwanz nun mit diesem Teil bearbeiten muss. Immer wieder habe ich zwischendurch Videos davon geschickt.
Nach rund 20 Minuten spürte ich, wie der Schwanz durch die lange Stimulation überreizt wurde. Er wurde auch immer weicher. Daher bat ich die Herrin um eine Pause. Sie gewährte mir auch, den Masturbator abzuschalten. Es kam aber auch fast ohne weitere Pause, den Käfig wieder anlegen zu müssen.
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