Heute habe ich sehr schlecht geschlafen, dann bin ich am Morgen doch noch eingeschlafen und so habe ich die Morgenlatte tatsächlich verschlafen und habe nach dem Aufwachen ein Foto von den Resten der Morgenlatte an Herrin Conny geschickt.
Gleich danach musste wieder der Zufall entscheiden, ob ich heute einen Käfig tragen muss oder nicht. Eigentlich hätte ich gerne auf den Käfig verzichtet, aber die Regeln bestimmen, dass der Zufall entscheidet, wenn von der Herrin nichts anderes bestimmt ist.
Ich hätte schon große Lust gehabt, heute zu wichsen und mich aufzugeilen. Aber es kam anders und ich habe schon vor dem Frühstück den Käfig angelegt. Aber ich konnte es einfach nicht lassen und habe beim Frühstücken Pornos geschaut. Einfach die Geilheit im Kopf genießen. Besonders hart wurde der Schwanz im Käfig dabei nicht, es fehlte einfach die manuelle Stimulation, daher war es im Käfig auch nicht allzu eng.
Zwischendurch habe ich heute Herrin Conny noch ein Foto aus einer Umkleidekabine in einem Bekleidungsgeschäft geschickt.
Am Nachmittag wurde der Drang etwas Geiles zu machen immer intensiver. So habe ich mir einige Pornos angeschaut. Das wurde mit der Zeit geiler und geiler. Ich rüttelte am Käfig, so stimulierte ich den Schwanz immer mehr. Er wurde steif, aber das bedeutete immer mehr Druck auf den einsperrten Schwanz, aber auch auf die im freien hängenden Eier, weil sie vom steifen Schwanz immer weiter nach vorne gedrückt wurden und es schlußendlich sehr unangenehm gedrückt hat. Besonders die eingeklemmte Stelle des Sacks begann, auch durch das ständige Rütteln und heftige Bewegen des Käfigs, zu schmerzen.
Das Zwang mich dann doch mit dieser Stimulation aufzuhören. Ich war aber schon so geil, dass die Lusttropfen an der Schwanzspitze austraten. Während ich diese Zeilen schreibe, hat die Erektion nachgelassen und es ist wieder angenehmer den Käfig zu tragen.
Vor dem Schlafen gehen, wollte Herrin Conny, dass der Zufall entscheidet, wann ich mir wieder eine Handmassage gönnen darf. Der erste Versuch gefiel ihr nicht, also durfte oder musste ich noch einen zweiten Versuch mit dem Zufallsrad machen. Aber das Schicksal entschied zweimal gleich.
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