Kein Wichsen, Schnur oder Klammer am Morgen als Aufgabe, auch kein Orgasmus nach dem Frühstück, aber mein Exhibitionismus wird mit dem Foto der Morgenlatte gut befriedigt beim Start in den Morgen.
Nach dem Frühstück habe ich wieder den Zufall entscheiden lassen müssen, ob ich den Käfig tragen darf oder muss. Bei mir ist es eher dürfen, weil ich mag, wie meine LeserInnen wissen, den Käfig am Schwanz. Dieses ständige Gefühl an die Herrin oder ihre Befehle erinnert zu werden.
Auch ein Tag ohne Käfig ist sehr reizvoll. Da habe ich den freien Zugriff auf den Schwanz. Das führt dann häufig zu masslosem Herumspielen. Da schaue ich dann viel mehr Pornos, manche würden sagen, ich bin schwanz- und pornosüchtig. Die Schwanzsucht teile ich glücklicherweise mit Herrin Conny. Das ist schon eine traumhafte Kombination.
Wenn ich so aufgegeilt bin, dann schwanke ich zwischen dem Wunsch weiter zu wichsen, einen Orgasmus zu haben oder den Befehl zu bekommen, den Käfig anlegen zu müssen.
Am Abend wurde es wieder sehr geil. Heute kam das Metronom zum Einsatz. Herrin Conny gab mir den Befehl 10 Minuten mit 120 bpm (beats per minute) zu wichsen. Natürlich war dabei spritzen verboten.
Danach gabs mal Pause. Nun kam die Schnur wieder zum Einsatz, ich musste mir die Eier abbinden. Während ich dann 15 Minuten wichste, musste ich mich 6 mal knapp vor den Höhepunkt bringen.
Zum Abschluss durfte ich dann sogar noch spritzen. Es kamen zwar davor schon sehr viele Lusttropfen, aber beim Orgasmus selbst, war die gespritzte Menge recht gering.
So wurde der Abend noch sehr befriedigend und entspannend.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen