Beim Senden des Fotos der Morgenlatte war noch kein Befehl von Onlinherrin Conny im Posteingang.
Daher habe ich nach dem Aufstehen, das Zufalls-/Wunderrad entscheiden lassen.
Der Zufall wollte, dass ich wieder den Käfig trage. Heute ist wieder ein Badetag im FKK-Bad, daher werde ich den Käfig, wie nun schon öfters, bis zum Bad tragen, dort abnehmen und danach auch wieder anlegen.
Ein heißer Badetag kann beginnen. Nach dem Bad habe ich den Käfig wieder angelegt. Dabei schossen mir verrückte Gedanken durch den Kopf. Wie wäre es, wenn mir die Herrin bei angelegtem Minikäfig befiehlt ein Viagra zu nehmen? Dann Videos zu schauen oder in eine Peepshow zu gehen? Ich denke, das wäre eine ziemliche Qual, die vielleicht sogar schmerzhaft wäre. Wieder einmal verrückte Gedanken.
Gegen Abend wurde ich besonders geil. Herrin Conny hat mir kurz geschrieben, dass sie eine Session mit einem Sklaven hatte. Er musste für ihre Befriedigung und sadistischen Bedürfnisse ihr zur Verfügung stehen. Das machte mich so geil, dass ich bei ein paar Pornos den Schwanz im Käfig versuchte zu stimulieren.
In diesem kleinen Käfig gibt es nicht viel Möglichkeiten den Schwanz anzugreifen. Aber wenn er steif wird, dann reicht die Länge an der Schwanzwurzel aus, um den Schwanz ein wenig zu massieren und zu wichsen.
Das reichte aus, um eine gar nicht so kleine Menge an Lusttropfen entstehen zu lassen. Die sammelten sich am Käfig an der Schwanzspitze und es schaute aus, als ob die Lusttropfen zu schäumen beginnen würden.
Natürlich hörte ich rechtzeitig auf, damit ich weiter für meine Onlineherrin Conny enthaltsam bleibe. Wie so oft bei mir, fühlte ich mich aber danach fast genau so gut befriedigt, als ob ich tatsächlich einen Orgasmus gehabt hätte.
Später kam dann noch ein Befehl von Herrin Conny. Ich musste den Käfig abnehmen und 15 Minuten wichsen, wie üblich mit Kontrollfotos. Danach musste ich warten bis der Schwanz wieder klein genug war für den Käfig und ihn dann wieder einsperren.
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