Sonntag, 30. April 2023

Massage - Sonntag, 30.04.2023

 Heute gönne ich mir wieder eine Massage, aber ich brauch sie wirklich, meine Verspannungen sind schon sehr unangenehm.

Aber am Morgen habe ich wieder, wie es die allgemeinen Regeln vorsehen, ein Foto der Morgenlatte an die Herrin geschickt.


 Nachdem bis nach dem Frühstück kein Befehl im Posteingang war, habe ich wieder dem Wunderrad und somit dem Zufall überlassen, ob ich bis zur Massage den Käfig tragen muss. Enthaltsam muss ich sowieso bleiben, mit oder ohne Käfig.

Zur Massage gehe ich immer ohne Käfig, so ist das aber auch mit der Onlineherrin abgesprochen. Der Masseurin bleibt es immer überlassen, wie sie die Massage beendet. Sie beendet aber meist die Massage mit einem schönen, entspannenden Orgasmus für mich. Mal sehen, was sie heute machen wird.

Als die Herrin sah, dass der Zufall sich gegen das Tragen des Käfig entschieden hat, meinte sie nur, das gefällt ihr heute gar nicht. Ein wenig später kam dann der Befehl der Onlineherrin, dass ich den Käfig bis zur Massage tragen muss.

Nun war ich ein wenig unterwegs und habe auf dem Weg auch ein Kontrollfoto geschickt, damit sie weiß, ich trage tatsächlich den Käfig. Das Foto habe ich in einem öffentlichen WC gemacht. Draußen die Menschen, man hört sie reden, sie haben aber keine Ahnung, was ich mache, liebend gerne würde ich nun wichsen, mich aufgeilen und die Erregung genießen, aber der Käfig verhindert es.


 

Nun wieder zu Hause, würde ich gerne ein wenig am Schwanz herumspielen, mich ein wenig aufgeilen, aber der Käfig verhindert das. Also muss ich mich mit Hausarbeit ablenken. Immer wieder toll dieses Gefühl der Fremdsteuerung der Geilheit, konkreter gesagt, des Wichsens, des Edgen zu spüren und zu erleben. Beim Tragen des Käfigs aber dauernd zu spüren, dass der Schwanz eingesperrt ist. Immer wieder an die unmögliche sexuelle Erregung erinnter zu werden, zu spüren, wie der Schwanz dabei zeitweise immer mehr den Käfig ausfüllt, was in einem Kreislauf wiederum die Erregung erhöht, ständige geringe Erregung spüren können. Das ist schon sehr reizvoll für mich.

Der Massagetremin war für 13:00 geplant, rund um 12:00 hat sich jedoch meine Masseurin gebeten, den Termin zu verschieben. Kurz befürchtete ich sie sagt den Termin ganz ab, aber der Termin findet doch noch heute statt. Aber erst am späteren Nachmittag, das bedeutet, ich muss noch länger den Käfig zu tragen. 

In der Fantasie spiele ich dann einen eigenen Film. Darin ist die Masseurin dominant und sie spielt einfach mit mir, um mich noch mehr aufzugeilen. Da gehört auch dazu, dass ich sie während der Massage nicht berühren darf, dass sie mit meiner Erregung spielt, mal kurz den Schwanz berührt, dann wieder einige Minuten nichts. Ihre Massage an der Schwanzwurzel ist immer besonders geil. Wenn sie dann möchte, massiert sie meinen Schwanz bis ich komme. Aber die Entscheidung, ob sie das tut, liegt natürlich rein bei ihr. Aber das ist derzeit alles nur Fantasie. Sie weiß zwar, dass ich devot bin, aber sonst gab es von ihrer Seite bisher kein weiteres Interesse daran. 

Wenn ich solche Fantasien habe, dann würde ich natürlich gerne dazu meinen Schwanz wichsen, aber ich muss den Käfig tragen, das ungehinderte Spiel mit dem Schwanz ist dadurch wirksam unterbunden. 

So nun hat die Masseurin den Termin abgesagt, sie muss aus persönlichen Gründen verschieben. Für mich beduetet es weiter unbefriedigt und geil im Käfig eingesperrt zu sein!

Ein paar Minuten vor 17:00 kam dann überraschend von Onlineherrin Conny der Befehl 9 Wäscheklammerrn bereit zu legen. Dann passierte aber einmal nichts. Ich musste einfach nur mit dem Käfig auf weitere Anweisungen warten. Schon wieder ging das Kopfkino an. 

Dann kam dieser Befehl, "Jetzt wichs ihn steif!". Nach einige Minuten musste ich die neun Klammern an den Hodensack anbringen. Ab er nun wurde es erst so richtig geil, "Jetzt weiter wichsen, jedes Mal wenn du kurz vor dem Orgasmus bist eine Klammer entfernen!".


Die Onlineherrin bekam nach jeder Klammer, nach jedem Fast-Orgasmus ein Foto. Wieder flossen die Lusttropfen in Stömen. Ich musste kaum mehr wichsen und schon war ich wieder knapp vor dem Höhepunkt. Es war viel mehr ein Aufpassen nicht zu kommen, als ein Wichsen. Die Geilheit wurde bei jedem Durchgang schwieriger zu kontrollieren. Aber noch gab es keine Erlösung.

Nach der letzten abgenommenen Klammer musste ich noch weiter machen. Es war nur mehr ein langsames, sanftes Wichsen möglich, sonst hätte abgespritzt.

Ich wußte nicht, wie lange ich so weitermachen musste, es war mir auch nicht bekannt, ob ich überhaupt spritzen darf.

Nach mehr als 15 Minute kam der nächste Befehl, "Jetzt spritzen!". Ich brauchte nur mehr kurze Zeit und schon kam ich zum Höhepunkt. Die Menge des Spermas war, wie sooft bei mir, nicht besonders groß, aber die Intensität des Orgasmus war umso größer und geiler!

Das war heute, trotz der bekannten Hilfsmittel/Spielzeuge, ein besonders geiles Erlebnis. Zuerst der Frust, dass die Massage abgesagt wurde, dann das lange Tragen des Käfigs. Nur den Käfig trage ich an und für sich gerne. Mit dem Ende heute hatte ich jedoch nicht gerechnet, auch wenn Herrin Conny immer wieder für eine Überraschung gut ist. Es ein überaus befriedigendes Ergebnis.


 





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