Zu meiner großen Freude war heute schon sehr zeitig ein Befehl meiner lieben Onlineherrin Conny im Posteingang. So macht das Senden des Fotos der Morgenlatte noch mehr Spaß.
Diesen Befehl fand ich vor, "Nach dem Frühstück wirst du10 Minuten wichsen, dann den Schwanz und die Eier mit großen und kleinen Klammern schmücken, so viele wie möglich. Klammern abnehmen und weitere 5 Minuten wichsen, anschließend Käfig anlegen!"
Klammern sind ein nettes Spielzeug. Ich verwende einerseits ganz normale Wäscheklammern, andererseits aber kleine Klammern, die manche im Büro verwenden.
Die Wäscheklammern haben für meine Verhältnisse, ich bin nicht maso, gerade die richtige Stärke. Sie sind recht gut auszuhalten. Die kleinen Klammern schauen zwar lieb und nett aus, aber ihre Kraft beim Zwicken ist um einiges stärker als die von den großen Klammern. Die könnte ich nicht sehr lange aushalten.
Bei den große Klammern kommt jedoch dazu, weil ich sie länger problemlos tragen kann, dass beim Abnehmen der Schmerz kurzzeitg jedoch ziemlich heftig sein kann. Alle, die schon mit Klammern gespielt haben, kennen diesen Effekt, wenn die Durchblutung wieder einsetzt.
Vor dem Anlegen der Klammern habe ich mich natürlich wie befohlen durch Wichsen aufgegeilt. Dann habe ich so viele Klammern wie möglich angebracht. Am letzten Bild sieht man, welche Spuren die Klammern auf der Haut des Schwanzes hinterlassen haben,
Nach dem Abnehmen habe ich wieder gewichst. So aufgegeilt mußte ich ein wenig warten bis ich den Käfig anlegen konnte.
Nun heißt es abwarten, was der Tag noch bringen wird. Eingesperrt kann ich jedoch nicht am Schwanz herumspielen, wie ich es so gerne mache. Aber ich spüre immer wieder den kleinen Reiz des Käfigs an meinem Schwanz und werde so erinnert, welch geiles Spiel ich mit Herrin Conny erleben darf.
Am Abend wurde es wieder spannend. Herrin Conny hat von ihrem Sklaven Besuch bekommen. Sie hat mir vorab erzählt, was sie mit ihm machen wird. Die Sehnsucht das selbst einmal erleben zu dürfen, stieg ins unermessliche.
Wir beschrieben gemeinsam ein Szenario in dem es aber ein ganz andere Rollenverteilung gab. Wir beschrieben ein Spiel in dem Herrin Conny und ich gemeinsam den Sklaven bespielten. Das könnten wir uns tatsächlich vorstellen.
Interessanterweise kann ich mir so eine Rollenverteilung viel eher bei einem realen Spiel vorstellen, als ihr Sklave zu sein. Wahrscheinlich weil Herrin Conny real für mich einfach viel zu sadistisch bin. Ich mir aber sehr wohl eine Session mit einem Mann und/oder Frau und mit Herrin vorstellen kann, wo ich auch meine sadistische Ader ausleben kann.
Bei all diesen Gedanken ist aber mein Schwanz nun im Käfig eingesperrt. Eine sehr ambivalente Situation.
Während der realen Session mit ihrem Sklaven durfte ich noch den Käfig abnehmen und wichsen. Davon habe ich meiner lieben Onlineherrin auch ein paar Beweisfotos geschickt. Später durfte ich sogar noch spritzen, das war heute ein sehr befriedigender Tag. Für alle Beteiligten, für meine Onlineherrin Conny, ihren realen Sklaven, aber auch für mich!
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