Von Montg bis Mittwochwaren normale Arbeitstag, daher durfte ich oder musste ich an jedem Morgen ein Foto eines Orgasmus an Herrin Conny schicken.
Am Donnerstag erhielt ich keinen Befehl, aber klarerweise musste ich enthaltsam bleiben.
Heute Nacht habe ich natürlich wieder ein Foto der Morgenlatte an Onlineherrin Conny geschickt.
Danach bin ich wieder eingeschlafen und hatte einen geilen Traum. Ich war auf Besuch in meiner alten Heimat bei meiner Familie. Interessanterweis war eine meiner Spielgefährtinnen mit. Ich schlief dort in einem Zimmer, direkt neben dem Wohnzimmer, das Zimmer ist nicht versperrbar.
Plötzlich kam meine Spielgefährtin herein, meine Familie darf normalerweise nichts von ihr wissen und welche geilen und perversen Spiele ich sonst mit ihr mache. Es war mir sehr peinlich, wollte nicht, dass jemand bemerkt, wie sie nun an meinem Schwanz spielte. Dann gab übergangslos eine Szene in der sie auf dem Kopfstand, ich hielt sie an der Hüfte und leckte sie. Ich konnte ihre Klitoris sehen, si glänzte, groß und feucht leuchtete sie mir entgegen. So leckte ich sie auf verschiedene Art und Weise. Langsam mit der Zungen von weit vorne bis zum Poloch, dann wieder schob ich ihre Lutperle langsam und mit festem Druck hin und her. Sie versuchte dabie meinen Schwanz zu lecken. Kam aber auf Grund der Stellung nur schwer hin. Nur selten und kaum spürte ich die Zunge an meiner Schwanzspitze. Immmer wieder verspürte ich die Angst, wir könnten dabei erwischt werden.
Ein sehr geiler Traum, ich habe zwar immer wieder geile Träume, aber ich kann mich nur selten daran erinnern.
Am Morgen war aber auch schon ein Befehl meiner lieben Onlineherrin Conny im Posteingang. Ich musste mich nach dem Frühstück 15 Minuten wichsen.
Noch ist offen, was der Tag sonst noch bringen wird.
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