Heute bekomme ich Besuch von Eli. Am Abend davor gab mir aber Onlineherrin Conny den Befehl nach dem Aufstehen den kleinen Käfig anzulegen und dann nackt auf Eli zu warten.
Der Tag beginnt mit dem Senden der Morgenlatte an Herrin und Conny und danach mit Warten bei angelegtem Käfig auf Eli. Ohne Käfig würde ich sicher an mir herumspielen, vielleicht Pornoos schauen und auf jeden Fall würde ich mich aufgeilen. Würde ich wichsen, wäre es sowieso gefährlich, ob ich nicht zu weit gehen würde. Außerdem wäre ich dann, wenn Eli da ist, schon so aufgegeilt, dass sie nur mehr wenig mit mir spielen muss und ich würde bald spritzen.
Wenn Eli eintrifft, werde ich ihr den Schlüssel zum Käfig übergeben und dann liegt es an ihr, was weiter passiert. Meistens muss ich mich von ihr ans Bett fesseln lassen, Kopfhörer aufsetzen, Augen verbinden und dann macht sie mit meinem Schwanz, was ihr gerade in den Sinn kommt oder sie Lust und Laune hat. Es gab aber auch schon Besuche, wo sie mir befahl sie zu lecken, während sie gefesselt und mit verbundenen Augen auf dem Bett lag. Es ist immer wieder eine Überraschung, ob ich ihren Saft schmecken darf oder nicht. Es liegt ganz an ihr.
Es ist spannend, der vereinbarte Zeitpunkt nacht, aber sie hat sich noch nicht gemeldet. Vielleicht schläft sie noch? Kommt sie später? Ist etwas anderes dazwischen gekommen? Ich warte weiter mit angelegtem Käfig.
Das Treffen scheint geplatzt zu sein. Schade! Aber Herrin Conny hat entschieden, ich muss den kleinen Käfig weiter tragen.
Meine Online-Herrin hat aber Erbarmen und gibt mir überraschend folgende Aufgabe: "Um 16 Uhr legst du den Käfig ab und bindest die Eier ab, dann 15 Minuten wichsen. Danach Schnur ab und Käfig wieder anlegen!".
Sofort wird der Platz in dem kleinen Käfig eng! Das wird dauern bis ich den Käfig nach dieser Aufgabe wieder anlegen kann. Freue mich schon darauf!
Ich mag es, wenn solche Aufgabe überraschend und dann noch dazu für eine bestimmte Uhrzeit kommen. Diese Aufgabe kam ca 45 Minuten vor dem befohlenen Zeitpunkt. So muss ich immer wieder die Uhr im Auge haben, manchmal habe ich mir sogar schon den Wecker für Aufgaben gestellt. Schönner dabei ist aber, die Vorfreude, hier beispielsweise zu überlegen, wie ich die Eier abbinden werde, mit mehr oder weniger Schnur, fester oder lockerer. So spielt schon das Kopfkino vor der Aufgabe einen schönen Film.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen