Bis auf das obligatorische Foto der Morgenlatte, habe ich heute noch keine Aufgaben der Herrin bekommen.
Wenn ich keine Aufgaben habe, dann stelle ich mir manchmal vor, es wäre schön, wenn ich wenigstens den Käfig tragen könnte. Aber ohne Anweisung? Gestern am Abend hatte ich sogar manchmal das Gefühl, ich trage den Käfig, obwohl ich ihn gar nicht trug.
Es gibt bei mir, wie wohl bei jedem Menschen, Phasen in denen bestimmte Aspekte meiner Neigungen in den Vordergrund treten. Derzeit ist es eben der Käfig. Das gleiche kenne ich auch bei meinem Geschmack, wenn es um Pornos geht.
Da ich heute lange ohne Käfig war, konnte ich auch viel an mir herumspielen. Ein paar geilen Videos und die Erregung zeigte ihre Wirkung. Wieder einmal ungehindert wichsen, hat schon wieder viel geilen Spaß gemacht.
Am Nachmittag habe ich dann von Herrin Conny doch noch den Befehl bekommen den kleinen Metallkäfig anzulegen, bevor ich nochmals außer Haus gegangen bin.
Nun heißt es abwarten, wie lange ich ihn tragen muss. Ich musste ihn bis vor dem Schlafen gehen tragen. Ich wünschte meiner Herrin eine gute Nacht und fragte sie noch, ob ich den Käfig abnehmen soll oder nicht. Sie überlegte kurz. Dann kam eine überraschende Anweisung.
"Lassen wir den Würfel entscheiden! Bei geraden Zahlen darfst du ihn abnehmen,"
Der Gedanke erregte mich sofort. Der Schwanz versuchte nun im kleinen Käfig steif zu werden. Eine Nacht mit dem Käfig ist normalerweise eine Strafe. Die Morgenlatte weckt mich, mehr oder weniger schmerzhaft, bereits sehr zeitig, das kann schon um drei Uhr sein. Eigenartigerweise hat mich die Aussicht darauf erregt. Es könnte aber auch diese Fremdbestimmung, die sich gerade nun so klar zeigte, gewesen sein. Auf jeden Fall ein sehr gute Anweisung der Herrin.
Ich richtete schnell die Würfel her und schickte der Herrin das Würfelergebnis.
Schlussendlich war ich trotzdem erleichtert, wie ich den Käfig abnehmen konnte. Der Schwanz wurde sofort größer und genoss die Freiheit. So konnte ich einer ruhigen Nacht entgegen sehen und durchschlafen bis ich der Herrin das geliebte Foto der Morgenlatte sende darf.
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