Der Tag hat wieder mit schöner Regelmäßigkeit mit einem Foto der Morgenlatte für meine Onlineherrin begonnen. Ich mag diese Routinen schon sehr gern, auch wenn ich sonst viele Stunden lang nichts von meiner Herrin Conny zu lesen bekomme, das Like nach dem Morgenfoto ist immer wieder ein schönes Gefühl. Manchmal kommt es mir irreal vor (oder ist eine Onlineerziehung sowies irreal?), eine Herrin gefunden zu haben, mit der ich meinen Exhibitionismus so intensiv ausleben kann. Ich kann es zeitweise noch immer nicht fassen, wie gerne sie die Fotos hat. Ich frage sie regelmäßig, ob sie wirklich die Fotos will und bekomme regelmäßig ein klares "ja" zur Antwort.
Der Vormittag verging ohne besondere Erlebnisse. Dann schrieb ich meiner Herrin, ich werde ein wenig spazieren gehen. Auf meine Frage, ob mit oder ohne Käfig, erlaubte sie mir meinen neuen Käfig zu tragen. Hätte sie mir es verboten, wäre es fast eine Strafe für mich gewesen. Den Slip sollte ich auch weglassen. Vor dem Anlegen durfte ich sogar noch ein wenig wichsen. So aufgegeilt, verpackte ich den Schwanz im neuen, kleinen Metallkäfig.Das Tragegefühl ist recht angenehm. Er ist relativ schwer und zieht so den Schwanz und die Eier gut spürbar nach unten. Da ich keinen Slip tragen durfte, spürte ich bei jedem Schritt den rauhen Stoff an der Schwanzspitze. Dieser Käfig ist an der Spitze im Vergleich zu anderen KGs offener. So ist die Eichel mehr den Reizen des Stoffes ausgesetzt, als sonst. Da die Spitze sehr sensibel ist, werde ich stets an den Käfig erinnert.
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