Danach der Befehl, dass ich mich nur noch dann Wichsen darf, wenn sie es befiehlt und ich um Erlaubnis frage.
Ich bin heute viel unterwegs, treffe mich mit Freunden, eventuell gehe ich in die Sauna. Aber trotzdem hat mir die Herrin eine Aufgabe erteilt.
Hier nun die Aufgabe: "Da du heute unterwegs bist, bekommst du jetzt eine Aufgabe, du hast den ganzen Tag dafür Zeit! Ich möchte 4 Fotos vom steifen Schwanz, aber von verschiedenen Orten! Kein Foto zu Hause! Auf den Fotos sollte erkennbar sein wo du bist, Flyer, Name, Bild, etc. kann auch in der Natur sein...."er
Das wird ganz schön schwierig, aber so bin ich den ganzen Tag über beschäftigt und habe geile Gedanken an Herrin Nicole. In der Sauna können diese Gedanken aber unangenehm werden, dort möchte ich nicht mit einer Erektion herumlaufen, das wird gar nicht gerne dort gesehen.
Bericht
1. Im ersten Kaffeehaus
Schon zu Hause habe ich nachgedacht, wie ich die Aufgabe wohl schaffe. Da hatte ich bereits die ersten Zweifel.
Die Aufgabe hat mich mehr in Stress versetzt, als ich am Morgen glaubte. Das erste Foto wollte ich in einem Cafe machen, in dem ich mich mit einer Bekannten getroffen habe.
Zwischendurch habe ich mich dort auf das WC zurückgezogen. Die wenig erregende Situation auf so einen WC ist nicht gerade erregend, also los mit dem Wichsen. Aber der Schwanz will nicht so richtig steif werden, das stresst mich noch mehr.Ich will aber unbedingt die Aufgabe so gut wie möglich erledigen. Mit der Zeit wird er relativ steif. Schon da bin ich mit mir nicht zufrieden. Mir wäre eine härtere Erektion lieber gewesen.
Die zweiten Fotos habe ich dann um Umkleidebereich einer Sauna gemacht. Es sind wenige Menschen dort, zumindest in dem Bereich, wo ich mir ein Kästchen gesucht habe.
2a. Im Umkleidebereich
Aber zum Wichsen gehe ich in eine Umkleidekabine. Draußen höre ich die Stimmen der anderen Badegäste. Das macht mich nervös, ich schalte den Blitz beim Fotografieren aus, aber dadurch werden die Bilder nicht besonders scharf. Wieder wichsen, wichsen, aber es wird immer schwieriger mit der Erektion. Ich plage mich ab, will nicht aufgeben. Die Erektion, die ich schaffe, fotografiere ich wieder.
2b. Ruhebereich
Für die nächste Fotoserie gehe ich in den Ruheraum der Sauna. Zuerst ist dort noch ein anderer Saunagast, also mit anderen Personen im Raum geht sicher nichts. Ich will andere Personen auf keinen Fall in meine Aufgabe mithineinziehen. Als ab in die Sauna. Danach bin ich zum Glück allein im Ruheraum. Unter dem Bademantel beginne ich zu wichsen. Aber durch die Glastür könnten mich andere Badegäste sehen. Das steigert meine Nervosität, dauernd der Blick zur Tür, daneben wichsen, er will aber schon wieder nicht wirklich hart werden. Dann muss ich aber wieder aufhören zu wichsen, andere Saunagäste sind in der Nähe. Also Pause. Das fördert auch nicht gerade die Geilheit, sondern ich werde noch nervöser. Endlich kann ich wieder weitermachen und ich versuche die Beweisfotos zu machen, wieder ohne Blitz. Handys sind in der Sauna natürlich verboten, also nur nicht auffallen. Ich bin nicht zufrieden mit dem Ergebnis, aber besser wird es einfach nicht.
3. Im nächsten Cafe
Weil ich mit den bisherigen Ergebnisse nicht zufrieden bin, probiere ich es nochmals in einem anderen Cafe. Irgendwie soll es heute nicht sein. Ich wichse dort am WC wieder ziemlich lange. Bei mir gibt es den Effekt, auch wenn ich keine harte Erektion habe, dann kann ich beim Wichsen des halbsteifen Schwanz auch bis knapp vor einen Höhepunkt kommen. Das war auch so hier im WC.
4. Im Keller
Der nächste Versuch war dann im Keller. Es ist ein Mehrparteienhaus, also könnte jederzeit jemand in den Keller kommen. Bei jedem Geräusch zuckte ich zusammen. Es wäre schon sehr unangenehm, wenn mich ein Nachbar beim Wichsen im Keller erwischen würde. Jede Begegnung im Haus wäre mir dann schon sehr peinlich. Diesmal habe ich mir sehr viel Zeit genommen. Nach langem Wichsen wurde er halbwegs steif. Ich war auch wieder knapp vor einem Höhepunkt.
In Summe bin ich mit mir selbst nicht zufrieden, wie ich diese Aufgabe erledigt habe. Immer wieder dachte ich schon ans aufgeben, aber ich wollte es unbedingt so gut wie möglich machen. Mehr habe ich leider nicht geschafft. Ich war jedes Mal sehr nervös, zittrig und aufgeregt, aber weniger erregt. Aber als Diener will ich es für meine Herrin möglichst gut machen.
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