1
Du gehst in
einen Sexshop, um dich über neue Sexspielzeug beraten zu lassen. Der
Verkäufer zeigt dir die neuesten Dildos und Vibratoren. Du entdeckst
einige schöne Stücke. Du bittest den Verkäufer, er soll sie gleich an
dir ausprobieren. Zuerst zögert er, er kann aber deinem dominanten Ton
nicht widerstehen. So beginnt er dich mit dem ersten Dildo zu
befriedigen. Er macht es gut, so kommst du auch bald zu deinem ersten
Höhepunkt. Aber du hast noch lange nicht genug. Also muss er auch einen
Vibrator an dir testen. Er führt ihn dir ein und schaltet die
unterschiedlichen Stufen ein, dann stößt er ihn dir immer wieder langsam
aber bestimmt in die Muschi. Der Verkäufer ist erstaunt, wie schnell du
wieder kommst. Das wird ein Großeinkauf, erst nach fünf Tests und
Höhepunkten hast du genug. Diesen Tag wird der Verkäufer nicht so
schnell vergessen und du testest am Abend ausgiebig die neuen
Spielsachen. Immer wieder und wieder..
2
Du hast einen
Verwöhntag in einem Tantra-Studio gewonnen. Der Tag beginnt mit einem
entspannenden Bad mit gut duftenden Ölen, ein Sklave und eine Sklavin
ölen und cremen deine Haut mit sanften Bewegungen ein. Danach gibt es
eine lange, zärtlich und einfühlsame Massage.Nun bist du tief entspannt.
Vor dir wird ein Mann von einer Tantra-Masseurin verwöhnt. Du kannst
beobachten, wie sie seinen Lingam massiert. Seine Erregung wird immer
heftiger, sein Atem immer schneller. Du hörst ihn zuerst leise stöhnen,
er kann sich nicht mehr zurückhalten und wird immer lauter. Die
Masseurin zögert seine Höhepunkt lange hinaus. Dann kommt er mit einem
lauten Lustschrei und sinkt befriedigt zusammen.
3
Eine
Freundin lädt zu einem Besuch des SMART-Cafes ein (vielleicht kennst du
es, es ist ein SM-Lokal in Wien). Es ist Femdom-Abend. Du hast Lust dich
heute von möglichst vielen Männern bumsen zu lassen. So bittest du die
anderen Herrinnen, sie mögen dir dazu ihren Sklaven ausleihen. So wirst
du an diesem Abend von vielen Sklaven von einem Höhepunkt zum anderen
gefickt. Wenn es einer nicht gut macht, dann wird er von seiner Herrin
an den Pranger gestellt und ausgepeitscht.
4
Du
bist auf einer CFNM-Party (clothed female naked men). Die nackten
Männer müssen sich den anwesenden Frauen präsentieren. Sich auf Befehl
wichsen, damit die Frauen sehen, wie ihre erigierten Schwänze aussehen.
Aber auch um sich an ihrer unbefriedigten Geilheit zu erfreuen, weil
spritzen dürfen sie natürlich nicht. Dann suchst du dir einen Diener
aus, der dich den ganzen Abend verwöhnen muss. Wenn du deine Füße
massiert haben willst, dann muss er das tun. Aber du willst dich von
einem Orgasmus zum anderen lecken lassen. Wenn er nicht gut leckt, dann
bekommt er die Peitsche zu spüren oder du suchst dir einfach einen
anderen Diener, der deine nasse Muschi verwöhnt und dich von einem
Höhepunkt zum nächsten treibt.
5
Ein
Sklave ist an dein Bett gefesselt, Beine und Arme weit gespreizt, Augen
verbunden, Kopfhörer auf. Nichts sehen, nichts hören, nur spüren, wehr-
und bewegungslos ausgeliefert. Dir ausgeliefert als Sextoy. Ob du dich
nun mit deinen Händen am Schwanz zu schaffen machst, dich einfach auf
den Schwanz setzt und ganz nach deiner Lust dich bumst, bleibt dir
überlassen. Auch ein genüssliches Facesitting ist jederzeit möglich.
Während er dich leckt, spielst du mit seinem Schwanz. Du geilst ihn
immer wieder auf. Du liebst es, wenn du spürst, wie sich der Schwanz
versteift, du aber dann zum richtigen Zeitpunkt abbrichst. Du liebst es,
wie er dann laut aufstöhnt und zu flehen beginnt. Aber bevor er dich
nicht einige Mal zum Höhepunkt gebracht hat, wird er sicher auch nicht
kommen.
6
Bei
einem erotischen Dinner wird wunderbares, köstliches Essen serviert,
aber nur oben auf dem Tisch. Unter dem Tisch müssen sich Sklaven um die
Herrschaften kümmern. Je nach Vorliebe eine Sklavin oder ein Sklave. Sie
müssen unter dem Tisch ihre Herrin lecken, streicheln oder mit Dildos
verwöhnen. Oben wird einfach weitergeplaudert. Vielleicht bei einem
Orgasmus kurz unterbrochen. Wann genau nun ein Sklave kommt, um dich zu
lecken, ist eine Überraschung. Plötzlich mitten im Gespräch kannst du
dann seine Zunge spüren, die deine Schamlippen umspielt. Sein Mund saugt
einmal kräftig, dann wieder ganz sanft an der Klitoris. Aber "oben"
weiß niemand, was gerade bei wem unter dem Tisch passiert. Manchen
Gesichtern kann man es aber deutlich ansehen. Aber ist es immer ein
Sklave oder doch vielleicht manchmal auch ein Sklave, der einen
verwöhnt? Der Blick unter den Tisch ist den Anwesenden verboten.
7
Du
bist Einkäuferin auf einem Sklavenmarkt für Lecksklaven. Du testest
eine nach dem anderen. Dazu liegst du bequem vor den Sklaven und winkst
einen nach dem anderen zu dir, die dich dann Probelecken müssen. Danach
entscheidest dich für den einen oder anderen. Manche Sklaven sind dir zu
zaghaft, die drückst du fest an deine Muschi, bis ihnen der Atem
wegbleibt. Andere sind dir wieder zu wild, sie sind ausgehungert, weil
sie schon lange keine Frau lecken durften. Manche schaffen es dich zu
einem Höhepunkt zu bringen, die kommen in die engere Wahl. Die es
besonders schlecht machen, werden von ihren Sklavenhändlern wieder in
den Kerker geworfen, sie bekommen einen Keuschheitsgürtel angelegt. So
müssen sie auf den nächsten Sklavenmarkt warten.
8
Die
Muschi der Herrin wird von meinen Fingern verwöhnt, die Schamlippen
gestreichelt, lange nur mit ein oder zwei Fingern, aber je feuchter die
Muschi wird, umso tiefer dringen die Finger langsam, aber bestimmt in
die Herrin ein. Dann spielen sich die Finger aber wieder nur außen,
streicheln die wohlgeformten Lippen entlang, hin und wieder mit ein
wenig mehr Druck, dann wiederum kaum spürbar. Plötzlich dringt der
Finger wieder mit einem kräftigen Druck wieder tief in dich ein. Der
Finger bewegt sich in dir, so als ob er alles genau abtasten müssten.
Langsam mit kleinen Bewegungen fickt dich der Finger. Ein zweiter
Finger schiebt sich hinein. Nun drücken die Finger an der Innenseite
nach oben. Ich spüre die raue Stelle, dich durchzuckt bei jeder
Berührung die Geilheit. Dein Atem wird schneller, im gleichen Rhythmus
werden die Finger schneller Dein Stöhnen wir lauter und lauter. Ich
liebe deine Lustschreie, nun spüren meine Finger, wie sich die Muskeln
deiner Vagina zusammenziehen. Noch ein letzter Schrei und deine Muskeln
halten meine Finger fest. Der Orgasmus ist immer wieder wie ein kleines
Erdbeben. Aber dann die totale Entspannung.
9
Die
Herrin wird mit warmen Öl von Kopf bis Fuß eingeölt. Mit sehr viel Öl,
das wärmend über den Körper rinnt und mit zärtlichen Fingern verteilt
wird. In diesem romantischen Ambiente, mit den vielen Kerzen, die um uns
verteilt sind, der angenehme, entspannende Duft, der in der Luft liegt,
kann man sich total fallen lassen. Dazu die ruhige Musik, die von einem
Strand in der Südsee träumen lässt. Das Öl ist überall, dadurch
bekommen die Berührungen der Finger, der ganzen Hand einen besonderen
Reiz. Mit geschlossenen Augen genießt du jede Berührung, du hast das
Gefühl, als ob die tausend Hände berühren würden, aber es ist nur das
Öl, das über die Haut rinnt. Du hast jedes Gefühl für die Zeit verloren.
Liegst du nun erst wenige Minuten hier? Sind es schon Stunden? Ob die
Hände deinen Busen sanft massieren oder über die Oberschenkel gleiten,
es ist mehr ein Streicheln oder ob die Finger über die Oberschenkel
immer näher deiner Vulva kommen, es ist einfach nur schön. Auch wenn ein
Finger in dich eindringt, ist es durch das viele Öl einfach nur ein in
dich hineingleiten. Du spürst genauso langsam den Orgasmus in dir
hochsteigen, wie sich die Finger über deine Haut bewegen. So einen
langsamen, aber auch lang andauernden Höhepunkt hast du noch nie erlebt.
Er kommt so schleichend und tief aus deinem Inneren, so eine tiefe
Befriedigung war dir bis jetzt fast unbekannt.
10
Ich
streichle die Herrin mit einer Pfauenfeder. Jeder Zentimeter wird
langsam und ausgiebig verwöhnt, nur die erogensten Zonen werden lange
ausgelassen. Die Farben der Pfauenfeder glänzen wunderschön und bilden
eine Symbiose mit der zartrosa Haut der Herrin. Es ist nur eine
federleichte Berührung kaum spürbar, aber es reizt die Haut. Daher ist
der Kontrast umso größer als ich plötzlich ein Nadelrad in die Hand
nehme. Meine Herrin hat die Augen verbunden, so spürt sie die
Berührungen intensiver. Aber nun die sanfte Feder, abwechselnd mit dem
Nadelrad! Das macht es äußerst spannend. Besonders das Nadelrad. Diese
Gratwanderung zwischen leichtem Abrollen der Stacheln und dann ein
wenig mehr Druck und die feinen Nadeln hinterlassen eine kaum sichtbare
Linie aus kleinen roten Punkten. Noch ein wenig mehr Druck? Manche
Hautstellen sind sensibler, 1 cm daneben sind die Nadeln kaum spürbar,
aber dann die kleinen Stiche! Bleibt der Druck leicht oder wird er
stärker? Diese Spannung, diese hohe Achtsamkeit, wie spürt es sich
gerade an, hält die gesamte Konzentration auf den berührten Hautstellen.
Aber die Feder zum Abschluss lässt alles wieder in Entspannung
versinken....
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