Sonntag, 31. März 2019

10 Ideen, wie man eine Herrin verwöhnen könnte

1
Du gehst in einen Sexshop, um dich über neue Sexspielzeug beraten zu lassen. Der Verkäufer zeigt dir die neuesten Dildos und Vibratoren. Du entdeckst einige schöne Stücke. Du bittest den Verkäufer, er soll sie gleich an dir ausprobieren. Zuerst zögert er, er kann aber deinem dominanten Ton nicht widerstehen. So beginnt er dich mit dem ersten Dildo zu befriedigen. Er macht es gut, so kommst du auch bald zu deinem ersten Höhepunkt. Aber du hast noch lange nicht genug. Also muss er auch einen Vibrator an dir testen. Er führt ihn dir ein und schaltet die unterschiedlichen Stufen ein, dann stößt er ihn dir immer wieder langsam aber bestimmt in die Muschi. Der Verkäufer ist erstaunt, wie schnell du wieder kommst. Das wird ein Großeinkauf, erst nach fünf Tests und Höhepunkten hast du genug. Diesen Tag wird der Verkäufer nicht so schnell vergessen und du testest am Abend ausgiebig die neuen Spielsachen. Immer wieder und wieder..

2
Du hast einen Verwöhntag in einem Tantra-Studio gewonnen. Der Tag beginnt mit einem entspannenden Bad mit gut duftenden Ölen, ein Sklave und eine Sklavin ölen und cremen deine Haut mit sanften Bewegungen ein. Danach gibt es eine lange, zärtlich und einfühlsame Massage.Nun bist du tief entspannt. Vor dir wird ein Mann von einer Tantra-Masseurin verwöhnt. Du kannst beobachten, wie sie seinen Lingam massiert. Seine Erregung wird immer heftiger, sein Atem immer schneller. Du hörst ihn zuerst leise stöhnen, er kann sich nicht mehr zurückhalten und wird immer lauter. Die Masseurin zögert seine Höhepunkt lange hinaus. Dann kommt er mit einem lauten Lustschrei und sinkt befriedigt zusammen.

3
Eine Freundin lädt zu einem Besuch des SMART-Cafes ein (vielleicht kennst du es, es ist ein SM-Lokal in Wien). Es ist Femdom-Abend. Du hast Lust dich heute von möglichst vielen Männern bumsen zu lassen. So bittest du die anderen Herrinnen, sie mögen dir dazu ihren Sklaven ausleihen. So wirst du an diesem Abend von vielen Sklaven von einem Höhepunkt zum anderen gefickt. Wenn es einer nicht gut macht, dann wird er von seiner Herrin an den Pranger gestellt und ausgepeitscht.

4
Du bist auf einer CFNM-Party (clothed female naked men). Die nackten Männer müssen sich den anwesenden Frauen präsentieren. Sich auf Befehl wichsen, damit die Frauen sehen, wie ihre erigierten Schwänze aussehen. Aber auch um sich an ihrer unbefriedigten Geilheit zu erfreuen, weil spritzen dürfen sie natürlich nicht. Dann suchst du dir einen Diener aus, der dich den ganzen Abend verwöhnen muss. Wenn du deine Füße massiert haben willst, dann muss er das tun. Aber du willst dich von einem Orgasmus zum anderen lecken lassen. Wenn er nicht gut leckt, dann bekommt er die Peitsche zu spüren oder du suchst dir einfach einen anderen Diener, der deine nasse Muschi verwöhnt und dich von einem Höhepunkt zum nächsten treibt.

5
Ein Sklave ist an dein Bett gefesselt, Beine und Arme weit gespreizt, Augen verbunden, Kopfhörer auf. Nichts sehen, nichts hören, nur spüren, wehr- und bewegungslos ausgeliefert. Dir ausgeliefert als Sextoy. Ob du dich nun mit deinen Händen am Schwanz zu schaffen machst, dich einfach auf den Schwanz setzt und ganz nach deiner Lust dich bumst, bleibt dir überlassen. Auch ein genüssliches Facesitting ist jederzeit möglich. Während er dich leckt, spielst du mit seinem Schwanz. Du geilst ihn immer wieder auf. Du liebst es, wenn du spürst, wie sich der Schwanz versteift, du aber dann zum richtigen Zeitpunkt abbrichst. Du liebst es, wie er dann laut aufstöhnt und zu flehen beginnt. Aber bevor er dich nicht einige Mal zum Höhepunkt gebracht hat, wird er sicher auch nicht kommen.

Bei einem erotischen Dinner wird wunderbares, köstliches Essen serviert, aber nur oben auf dem Tisch. Unter dem Tisch müssen sich Sklaven um die Herrschaften kümmern. Je nach Vorliebe eine Sklavin oder ein Sklave. Sie müssen unter dem Tisch ihre Herrin lecken, streicheln oder mit Dildos verwöhnen. Oben wird einfach weitergeplaudert. Vielleicht bei einem Orgasmus kurz unterbrochen. Wann genau nun ein Sklave kommt, um dich zu lecken, ist eine Überraschung. Plötzlich mitten im Gespräch kannst du dann seine Zunge spüren, die deine Schamlippen umspielt. Sein Mund saugt einmal kräftig, dann wieder ganz sanft an der Klitoris. Aber "oben" weiß niemand, was gerade bei wem unter dem Tisch passiert. Manchen Gesichtern kann man es aber deutlich ansehen. Aber ist es immer ein Sklave oder doch vielleicht manchmal auch ein Sklave, der einen verwöhnt? Der Blick unter den Tisch ist den Anwesenden verboten.

7
Du bist Einkäuferin auf einem Sklavenmarkt für Lecksklaven. Du testest eine nach dem anderen. Dazu liegst du bequem vor den Sklaven und winkst einen nach dem anderen zu dir, die dich dann Probelecken müssen. Danach entscheidest dich für den einen oder anderen. Manche Sklaven sind dir zu zaghaft, die drückst du fest an deine Muschi, bis ihnen der Atem wegbleibt. Andere sind dir wieder zu wild, sie sind ausgehungert, weil sie schon lange keine Frau lecken durften. Manche schaffen es dich zu einem Höhepunkt zu bringen, die kommen in die engere Wahl. Die es besonders schlecht machen, werden von ihren Sklavenhändlern wieder in den Kerker geworfen, sie bekommen einen Keuschheitsgürtel angelegt. So müssen sie auf den nächsten Sklavenmarkt warten.

8
Die Muschi der Herrin wird von meinen Fingern verwöhnt, die Schamlippen gestreichelt, lange nur mit ein oder zwei Fingern, aber je feuchter die Muschi wird, umso tiefer dringen die Finger langsam, aber bestimmt in die Herrin ein. Dann spielen sich die Finger aber wieder nur außen, streicheln die wohlgeformten Lippen entlang, hin und wieder mit ein wenig mehr Druck, dann wiederum kaum spürbar. Plötzlich dringt der Finger wieder mit einem kräftigen Druck wieder tief in dich ein. Der Finger bewegt sich in dir, so als ob er alles genau abtasten müssten. Langsam mit kleinen Bewegungen  fickt dich der Finger. Ein zweiter Finger schiebt sich hinein. Nun drücken die Finger an der Innenseite nach oben. Ich spüre die raue Stelle, dich durchzuckt bei jeder Berührung die Geilheit. Dein Atem wird schneller, im gleichen Rhythmus werden die Finger schneller Dein Stöhnen wir lauter und lauter. Ich liebe deine Lustschreie, nun spüren meine Finger, wie sich die Muskeln deiner Vagina zusammenziehen. Noch ein letzter Schrei und deine Muskeln halten meine Finger fest. Der Orgasmus ist immer wieder wie ein kleines Erdbeben. Aber dann die totale Entspannung.

9
Die Herrin wird mit warmen Öl von Kopf bis Fuß eingeölt. Mit sehr viel Öl, das wärmend über den Körper rinnt und mit zärtlichen Fingern verteilt wird. In diesem romantischen Ambiente, mit den vielen Kerzen, die um uns verteilt sind, der angenehme, entspannende Duft, der in der Luft liegt, kann man sich total fallen lassen. Dazu die ruhige Musik, die von einem Strand in der Südsee träumen lässt. Das Öl ist überall, dadurch bekommen die Berührungen der Finger, der ganzen Hand einen besonderen Reiz. Mit geschlossenen Augen genießt du jede Berührung, du hast das Gefühl, als ob die tausend Hände berühren würden, aber es ist nur das Öl, das über die Haut rinnt. Du hast jedes Gefühl für die Zeit verloren. Liegst du nun erst wenige Minuten hier? Sind es schon Stunden? Ob die Hände deinen Busen sanft massieren oder über die Oberschenkel gleiten, es ist mehr ein Streicheln oder ob die Finger über die Oberschenkel immer näher deiner Vulva kommen, es ist einfach nur schön. Auch wenn ein Finger in dich eindringt, ist es durch das viele Öl einfach nur ein in dich hineingleiten. Du spürst genauso langsam den Orgasmus in dir hochsteigen, wie sich die Finger über deine Haut bewegen. So einen langsamen, aber auch lang andauernden Höhepunkt hast du noch nie erlebt. Er kommt so schleichend und tief aus deinem Inneren, so eine tiefe Befriedigung war dir bis jetzt fast unbekannt.

10
Ich streichle die Herrin mit einer Pfauenfeder. Jeder Zentimeter wird langsam und ausgiebig verwöhnt, nur die erogensten Zonen werden lange ausgelassen. Die Farben der Pfauenfeder glänzen wunderschön und bilden eine Symbiose mit der zartrosa Haut der Herrin. Es ist nur eine federleichte Berührung kaum spürbar, aber es reizt die Haut. Daher ist der Kontrast umso größer als ich plötzlich ein Nadelrad in die Hand nehme. Meine Herrin hat die Augen verbunden, so spürt sie die Berührungen intensiver. Aber nun die sanfte Feder, abwechselnd mit dem Nadelrad! Das macht es äußerst spannend. Besonders das Nadelrad. Diese Gratwanderung zwischen leichtem Abrollen der Stacheln und dann ein wenig mehr Druck und die feinen Nadeln hinterlassen eine kaum sichtbare Linie aus kleinen roten Punkten. Noch ein wenig mehr Druck? Manche Hautstellen sind sensibler, 1 cm daneben sind die Nadeln kaum spürbar, aber dann die kleinen Stiche! Bleibt der Druck leicht oder wird er stärker? Diese Spannung, diese hohe Achtsamkeit, wie spürt es sich gerade an, hält die gesamte Konzentration auf den berührten Hautstellen. Aber die Feder zum Abschluss lässt alles wieder in Entspannung versinken....

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