Das Kopfkino vor einem Besuch der Herrin ist immer wieder ein geiles Erlebnis für sich. Verstärkt wird es auch auch durch die Anweisungen am Vorabend, was ich alles vorbereiten muss.
Auch allein die Ankündigung neuer Spielideen lässt das Kopfkino anspringen. Aus keiner Andeutung ist für mich ableitbar, was es sein wird. So entsteht diese latente Geilheit, dieser verschwommene Film im Kopf, was nicht alles sein könnte. Aber die Bilder sind so unklar. Dadurch steigert sich auch wiederum die Geilheit.
Ich werde natürlich für meine Leser und Leserinnen wieder berichten, was dann tatsächlich passiert ist.
Nun der Bericht vom Besuch:
Ich musste nackt auf meine Herrin warten. Sie kam erst relativ spät. Die ganz Zeit über habe ich mit mir gespielt. Meistens einen Steifen gehabt.
Endlich läutet sie an der Tür. Sie beachtet aber beim Eintreten kaum meine Erektion. Aber gleich danach hat sie mich am Schwanz in das Wohnzimmer gezogen. Dort hat sie mich heftig gewichst. Immer mehr, dann wieder Pause.
Sie hat es genossen mit meiner Geilheit zu spielen.
Später musste ich die Augenbinde aufsetzen. Sie hat es genossen mich zu wichsen. Meine Knie zitterten die ganze Zeit vor Aufregung und Geilheit.
Zum Abschluss musste ich mir es dann bis zum Höhepunkt selber machen. Dabei knetete sie meine Eier. Das war natürlich ein zusätzlicher geiler Reiz.
Ich brauchte recht lange. Endlich stieg dann meine Geilheit hoch. Ich spritzte ihr auf die Hand. Kurz dachte ich schon, ich muss sie nun ablenken (was ich gerne gemacht hätte).
Nachher war ich sehr erschöpft und brauchte ziemlich lange, bis ich mich wieder erholt hatte.
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