In den nächsten Tage musste ich wieder für
Online-Erziehungsaufgaben zur Verfügung stehen. Sie verlangten
wieder in sehr unregelmäßigen Abständen Fotos von mir in
verschiedenen Situationen.
Peinlich war es mir nur, wenn ich mit Freunden oder der Familie
zusammen war und plötzlich einen Befehl bekam. Ich stammelte immer
eine sinnlose Ausrede, warum ich nun schnell weg müsste.
Ein paar Mal musste ich sogar für meine Herrinnen spritzen, ihnen
Fotos davon schicken, wie ich danach meinen Saft von der Hand
ablecke. Ich fügte mich immer mehr in meine devote Rolle und fragte
mich, wie das weitergeht, wenn die Mädchen wieder abgereist waren.
Aber noch waren sie da und heute sollte ich wieder um 17:00 beim
alten Bauernhof sein. Sie hatten sich wieder ein neues Spiel ausgedacht, ich war doch ihr Toyboy.
Pünktlich kam ich beim Bauernhof an, die Mädchen dürften schon
länger dort gewesen sein und sie hatten auch wieder einiges
getrunken.
„Heute wirst du wieder für unsere Lust und Erheiterung sorgen!“,
meinte Nina gleich zur Begrüßung.
„Zieh dich aus und leg dich auf den Boden. Leg dir das Kissen unter den Kopf, du sollst es ja bequem haben.“, fügte sie noch hinzu.
Schnell war ich ausgezogen, dann kam auch schon Andrea und legte mir
die Augenbinde an. Nun war mir das Gefühl schon sehr vertraut, wenn
ich nichts sehen konnte. Dann wurden mir auch noch die Hände
gefesselt.
Erst jetzt sollte ich erfahren, um welches Spiel es sich heute
handeln sollte.
„Heute darfst du uns alle zum Orgasmus lecken. Wahrscheinlich hast
du dir das sowieso schon lange gewünscht. Du darfst nur die Zunge
benutzen.“, erklärte mir Nina. Anscheinend war es ihre Idee.
„Aber damit du dich auch ordentlich anstrengst, gibt es noch eine
Aufgabe für dich. Du musst wieder erraten, wen du geleckt hast.
Nachdem du uns alle geleckt hast, wirst du uns sagen, in welcher
Reihenfolge du uns befriedigt hast.“, fügte Nina noch hinzu.
„So einfach wollen wir es ihm aber auch nicht machen.“ meinte
kichernd Jenny. „Wenn er auch nur einen Fehler macht, dann werden
wir seinen Schwanz ordentlich quälen. Da fällt mir noch was ein,
weil ich jetzt schon pinkeln muss. Als Strafe werde ich mich dann
auch noch über sein Gesicht setzen und ihm in sein Sklavenmaul
pissen.“
Die anderen Mädchen bejubelten die Idee und Anna meinte, dann könnte
sie auch auf seinen Schwanz pinkeln.
Ich wollte gerade den Mund aufmachen und widersprechen, sie könnten
mir doch nicht in den Mund pinkeln!
„Gefällt dir das nicht? Als unser Sklave und Diener hast du das
natürlich zu ertragen. Denk daran, wenn du die Strafe nicht ertragen
willst, dann darfst du uns auch nicht lecken. Also was nun?“ sagte
Andrea.
„Ja Herrin! Ich werde euch lecken! Ich mache es!“ sagte ich
darauf. Wie oft habe ich mir in den letzten Wochen vorgestellt, die
Mädchen zu lecken oder gar bumsen zu dürfen? Nun endlich war es
soweit! Da konnte ich mir doch diese Chance nicht entgehen lassen. Es
wird schon nicht so schlimm sein, wenn ich den Urin in den Mund
bekomme, die Schläge auf den Schwanz bin ich nun schon gewohnt und
ich will sie sogar schon haben!
„Dann lass uns nun einfach anfangen!“, sagte Jenny noch mit einem
Lachen.
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