Normalerweise bin ich sehr zuverlässig, wenn mir meine Herrin einen Orgasmus verbietet. Egal ob ich nun einen Käfig tragen muss oder nicht.
Aber der Unterschied ist doch größer als ich es mir vorher immer vorstelle. Wenn ich keinen Käfig trage oder tragen muss, dann kann ich natürlich viel an meinem Schwanz herumspielen. Ich geile mich auch gern dabei bis fast zum Höhepunkt auf. Ich bleibe aber so gut wie immer konsequent ohne Orgasmus. Das Verbot der Herrin gilt. Es ist eine geile Zeit, mit wichsen, Erregung und Geilheit.
Mit dem Käfig bin ich genau so enthaltsam. Eigentlich könnte ich auch durch Bewegung des Käfigs meinen Schwanz stimulieren. Aber eigenartigerweise mache ich es nur sehr selten. Der Schwanz wird auch kaum steif dabei. So ist die Enthaltsamkeit mit dem Käfig genauso ohne Orgasmus. Nur das Gefühl ist sehr unterschiedlich. Mit Käfig ist es viel frustrierender, es holt viel mehr die devoten Emotionen hervor. Die Fremdbestimmung spürt sich dadurch viel mächtiger an.
Manchmal dachte ich, es ist doch viel schwieriger ohne Käfig enthaltsam, ohne Orgasmus zu bleiben, aber das ist nicht so sehr das Thema. Es ist viel mehr, das gewohnte und häufige Spiel mit dem Schwanz ist dadurch unterbunden. Das ist viel schwieriger zu ertragen für mich. Zugleich ist aber dieses "schwieriger" auch schön! Anders schön, das eine ist die schöne Erregung vor dem Orgasmus, die auch über viele Tage anhalten kann. Aber mit Käfig ist es schön, weil ich dadurch an der Möglichkeit der geilen Gefühle verhindert werde.
Derzeit erlebe ich das immer nur im Online-Spiel, das heißt, ich würde jederzeit die Möglichkeit haben doch den Käfig abzunehmen, zu wichsen und auch zu kommen. Die höchste Strafe dabei wäre der Kommunikationsentzug.
Wie wäre das ganze Spiel real? Tatsächlich mit Schlüssel und ich hätte nicht die Möglichkeit ohne Herrin mich zu befreien? Welche Strafe würde mir diese Herrin real geben?
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