Dienstag, 15. Mai 2018

Enthaltsam und verschnürt

Heute hätte ich am Morgen einen Orgasmus haben dürfen, ich liebe aber meine morgendlichen Höhepunkte, aber als ich die Erlaubnis der Herrin bekam, musst ich schon weg in die Arbeit.

Aber für meine Herrin verzichte ich gern, so macht es Spaß und geil ist es auch noch.

In der Arbeit habe ich knapp vor Ende noch an die Herrin gemeldet, dass ich nun bald Feierabend habe. Darauf hin habe ich den Befehl bekommen, heute Abend den Schwanz fest abzubinden. Ich mag es, wenn ich geile Nachrichten bekomme, aber in einer Situation bin, also hier noch in der Arbeit, wo ich meine Geilheit nicht ausleben darf oder kann.


Als ich diese Aufgabe von der Herrin bekam, dachte ich, wie geil es wäre, wenn sie nun noch in der Arbeit ein Schwanzfoto von mir haben wollte. Ich habe diesen Gedanken geschrieben. Kurz darauf kam auch schon der Befehl dazu, in solchen Momenten weiß ich nicht, was mir lieber ist. Dass die Herrin meinen Wunsch, meine Fantasie ignoriert oder darauf eingeht. Beides hat seinen Reiz, beides ist geil. Zum Glück entscheidet so etwas sowieso die Herrin.

Zu Hause angekommen habe ich bald den Schwanz in Schnüre eingepackt. Ich habe ein wenig zu fest verschnürt, daher musste ich die Schnüre schnell wieder abnehmen.




Später am Abend durfte ich, eigentlich musste ich, doch noch spritzen. Insgeheim wollte ich mir die Geilheit bewahren, die ich vor einem Höhepunkt viel mehr habe, als nachher. Aber wenn die Herrin befiehlt, dann muss ich auch dann spritzen, wenn mir nicht danach ist.

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