Samstag, 13. Januar 2018

Eingesperrt

Kaum bin ich aufgestanden, habe ich schon den Befehl gelesen unter der Dusche zu wichsen. Mir war nicht ganz klar, mit oder ohne Orgasmus. Leider habe ich auf die Frage keine Antwort bekommen, daher im Zweifelsfalle immer ohne!


Aber bald kam der Befehl mir einen Orgasmus zu besorgen und mich nachher wieder einzusperren.

Danach hatte ich noch einen Termin, aber vor dem Termin wurde ich schwach. Sehr schwach! Ich hatte noch einen unerlaubten Orgasmus. Als Strafe muss ich nun den Käfig bis zum Schlafen gehen tragen.

Knapp bin ich einer bösen Strafe entgangen. Weil ich ein wenig frech war hatte ich schon als Strafe ausgefasst, den Käfig auch über Nacht tragen zu müssen. Nach bitten und betteln hat sich die Herrin noch gnädig gezeigt und ich bracuh den Käfig doch nicht die ganze Nacht tragen.

Das ist für mich so ein zweischneidiges Schwert. Einerseits stell ich es mir als Strafe arg vor und hätte sie auch ertragen. Andererseits ist das schon eine sehr harte Strafe, weil ich durch die Morgenlatte zwangsweise geweckt werden und eigentlich nicht mehr einschlafen kann. Über Nacht tragen wäre auch irgendwie geil gewesen, entspräche meiner devoten Neigung, aber das Aufgeweckt werden, ist halt schon extrem unangenehm.

Jetzt muss ich also den Käfig tragen. Nun ging mir der Gedanke durch den Kopf, wie es wohl wäre, wenn ich stündlich ein Kontrollbild schicken müsste. Oder wie es wäre, wenn ich die Plastikplomben zum Versperren nehmen müsste. Die Plastikplomben kann ich auf keinen Fall abnehmen, ohne dass es die Herrin merkt, weil ich sie dabei zerschneiden müsste und sie sind ja nummeriert.

Das "Nicht abnehmen-können" bzw. die Herrin merkt es auf jeden Fall macht eigenartigerweise einen Unterschied zum Metallschloss. Ich nehme zwar das auch nicht ohne Erlaubnis ab. Aber einfach die Möglichkeit es tun zu können, macht im Gefühl einen gar nicht so kleinen Unterschied aus.

Es ist immer wieder ein eigenartiges Gefühl, wenn ich so lange den Käfig tragen muss. Eigentlich hätte ich Zeit, auch Lust, an mir herumzuspielen, nur mit dem eingesperrten Schwanz geht das nicht wirklich. Es ist und bleibt eine unangenehme Strafe.




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